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   FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17   

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FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17 (https://dejure.org/2018,67036)
FG Köln, Entscheidung vom 17.07.2018 - 1 K 1443/17 (https://dejure.org/2018,67036)
FG Köln, Entscheidung vom 17. Juli 2018 - 1 K 1443/17 (https://dejure.org/2018,67036)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Kindergeld/Kostenrecht: Telekommunikationspauschale ist auch bei Nutzung eines Flatrate-Vertrags im Rahmen eines Kostenerstattungsanspruchs gem. § 77 Abs. 3 EStG anzusetzen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    EStG § 77 Abs. 1 S. 3
    Festsetzung der zu erstattenden Kosten eines Einspruchsverfahrens in Kindergeldangelegenheiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kindergeld - Streitwert bei fraglicher Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Münster, 19.02.2015 - 4 K 4115/14

    Streitwert für die Kosten anwaltlicher Vertretung im Einspruchsverfahren gegen

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Dies ist bei einem außergerichtlichen Vorverfahren in Kindergeldangelegenheiten der Fall (vgl. FG Münster, Beschluss vom 19.2.2015 4 K 4115/14 Kg (PKH), EFG 2015, 956).

    Für den Anspruch des Klägers ergibt sich aufgrund der parallelen Anwendbarkeit im Einspruchsverfahren, dass für die Wertberechnung der Zeitpunkt des Beginns dieses Einspruchsverfahrens maßgebend ist (vgl. FG Münster, Beschluss vom 19.2.2015 4 K 4115/14 Kg (PKH), EFG 2015, 956), hier also die Einspruchseinlegung im Januar 2017.

  • OLG Frankfurt, 03.05.2017 - 18 W 195/16

    Nr. 7002 VV RVG setzt nicht voraus, dass tatsächlich im Einzelfall

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Der erkennende Senat schließt sich der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung im Bereich der ordentlichen Justiz (OLG Nürnberg, Beschluss vom 20.6.2008 13 W 882/08, NJW-RR 2008, 1671; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 8.1.2009 6 W 173/08, JurBüro 2010, 198; OLG Frankfurt, Beschluss vom 3.5.2017 18 W 195/16, JurBüro 2017, 414) und der neueren Literaturmeinung an (Ueberfeldt, DStR 2017, 2144; Franz/Dardat, NJW 2018, 11; Hartmann, Kostengesetze, 48. Auflage 2018, VV 7001, 7002, Rz. 5; Hanses, ZfSch 2017, 464; zum Meinungsstand auch der älteren Rechtsprechung und Literatur vgl. Franz/Dardat, NJW 2018, 12).
  • BFH, 17.08.2015 - XI S 1/15

    Zur Streitwerterhöhung nach § 52 Abs. 3 Satz 2 GKG

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Insoweit kommt es auf die Bestimmbarkeit der zukünftigen Auswirkungen zum Zeitpunkt der die Instanz einleitenden Antragstellung an (BFH-Beschluss vom 17.8.2015 XI S 1/15, BFHE 250, 327, BStBl II 2015, 906, Rn. 17, 18).
  • BFH, 22.10.2015 - IV R 17/12

    Kein Teilbetrieb bei vom Rest des Unternehmens nicht hinreichend selbständigem

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Der Verweis auf § 42 Abs. 1 Satz 1 GKG in dieser Norm führt dazu, dass bei Ansprüchen auf wiederkehrende Leistungen in Kindergeldangelegenheiten eine Erhöhung statt des dreifachen nur der einfache Jahresbetrag maßgebend ist, und zwar als Höchstgrenze (Busch, HFR 2016, 237, zweifelnd Reuß, EFG 2015, 1859, hier also 12 x 192 EUR = 2.304 EUR.
  • OLG Nürnberg, 20.06.2008 - 13 W 882/08

    Gebühren des Beratungshilfeanwalts: Bemessung der Telekommunikationspauschale

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Der erkennende Senat schließt sich der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung im Bereich der ordentlichen Justiz (OLG Nürnberg, Beschluss vom 20.6.2008 13 W 882/08, NJW-RR 2008, 1671; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 8.1.2009 6 W 173/08, JurBüro 2010, 198; OLG Frankfurt, Beschluss vom 3.5.2017 18 W 195/16, JurBüro 2017, 414) und der neueren Literaturmeinung an (Ueberfeldt, DStR 2017, 2144; Franz/Dardat, NJW 2018, 11; Hartmann, Kostengesetze, 48. Auflage 2018, VV 7001, 7002, Rz. 5; Hanses, ZfSch 2017, 464; zum Meinungsstand auch der älteren Rechtsprechung und Literatur vgl. Franz/Dardat, NJW 2018, 12).
  • BFH, 18.04.2017 - V B 147/16

    Grundsätzliche Bedeutung; Darlegungsvoraussetzungen bei Geltendmachung einer

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Die zukünftigen Auswirkungen der aufgehobenen Kindergeldfestsetzung sind auch hinreichend sicher absehbar, da die angefochtene Aufhebung der Festsetzung gemäß § 32 Abs. 4 Nr. 2a EStG bis zum Ablauf des Monats wirkte, in dem der 2002 geborene Sohn des Klägers sein 18. Lebensjahr vollenden wird (vgl. BFH-Beschluss vom 18.4.2017 V B 147/16 BFH/NV 2017, 1052).
  • FG Sachsen-Anhalt, 21.04.2017 - 5 K 51/16

    Bestimmung des Gegenstandswerts eines Einspruchsverfahrens im Zusammenhang mit

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Dabei handelt es sich nach den Vorstellungen des Gesetzgebers nicht um eine - erstmalige - Neuregelung, denn zur Begründung wird im Regierungsentwurf des Gesetzes mitgeteilt, dass die Regelung der derzeitigen Rechtsprechung entspreche und danach auf einen Jahresbezug abzustellen sei (BT-Drs. 18/823, S. 26 = BR-Drs. 26/14, S. 28, jeweils Begründung zu den Nr. 7 und 8, vgl. FG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21.4.2017 5 K 51/16, Rn. 24, juris).
  • OLG Brandenburg, 08.01.2009 - 6 W 173/08

    Höhe des Entgelts für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen eines

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Der erkennende Senat schließt sich der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung im Bereich der ordentlichen Justiz (OLG Nürnberg, Beschluss vom 20.6.2008 13 W 882/08, NJW-RR 2008, 1671; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 8.1.2009 6 W 173/08, JurBüro 2010, 198; OLG Frankfurt, Beschluss vom 3.5.2017 18 W 195/16, JurBüro 2017, 414) und der neueren Literaturmeinung an (Ueberfeldt, DStR 2017, 2144; Franz/Dardat, NJW 2018, 11; Hartmann, Kostengesetze, 48. Auflage 2018, VV 7001, 7002, Rz. 5; Hanses, ZfSch 2017, 464; zum Meinungsstand auch der älteren Rechtsprechung und Literatur vgl. Franz/Dardat, NJW 2018, 12).
  • FG Baden-Württemberg, 15.03.2017 - 11 KO 3702/16

    Keine schematische Anwendung des § 52 Abs. 3 Satz 2 GKG bei nur begrenzter

    Auszug aus FG Köln, 17.07.2018 - 1 K 1443/17
    Ob dem Jahresbetrag zusätzlich der fällige Betrag an Kindergeld für den Zeitraum vor Einspruchserhebung (also hier; Januar 2017) gemäß § 52 Abs. 3 S. 3, § 42 Abs. 3 S. 1 GKG hinzuzurechnen ist (so: Streitwertkatalog für die Finanzgerichtsbarkeit, Stand Dezember 2016, zitiert in Gerold/Schmidt, RVG, 23. Auflage 2017, Anhang V, Rz 69; zweifelnd Reuß, EFG 2015, 1859; vgl. FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 15.3.2017 11 KO 3702/16, juris), kann hier dahinstehen.
  • FG Berlin-Brandenburg, 13.12.2023 - 3 K 3067/23

    Berücksichtigung zukünftiger Auswirkungen über den Monat der

    Der Kläger verweist auf das Urteil des Finanzgerichts -FG- Köln vom 17.07.2018 (1 K 1443/17, juris) sowie auf den Beschluss des FG Münster vom 19.02.2015 (4 K 4115/14 Kg (PKH), juris).

    Statthafte Klageart ist die Verpflichtungsklage (nach § 40 Abs. 1, 2. Alt. Finanzgerichtsordnung -FGO-; a. A. FG Hamburg, Urteil vom 06.06.2017 5 K 148/16, juris, und FG Köln, Urteil vom 17.07.2018 1 K 1443/17, juris, die insoweit ohne nähere Begründung von einer Anfechtungsklage ausgehen).

    Hiervon ist bei einem außergerichtlichen Vorverfahren in Kindergeldangelegenheiten auszugehen (FG Köln, Urteil vom 17.07.2018 1 K 1443/17, juris, Rn. 19, 20; FG Münster, Beschluss vom 19.02.2015 4 K 4115/14 Kg PKH, juris, Rn. 14, 15).

    Auch der 1. Senat des FG Köln scheint die hiesige Auffassung zu teilen, da er zunächst die Voraussetzungen von § 52 Abs. 3 Satz 2 GKG prüft und dann § 52 Abs. 3 Satz 3 GKG als Spezialvorschrift erst bei der Berechnung des konkret zu berücksichtigenden Betrags der zukünftigen Auswirkungen heranzieht (FG Köln, Urteil vom 17.07.2018 1 K 1443/17, juris).

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